Wenn du auf der Suche nach neuen Ideen für Blogartikel bist, dann ist es gut eine gewisse Struktur auf deinem Blog zu haben. Struktur schaffst du eigentlich ganz einfach, in dem du dir Kategorien anlegst. Sie erlauben es dir, jeden Artikel einzuordnen und machen es deinem Leser einfacher ähnliche Artikel zu finden. Durch das verfolgen einer Struktur, schaffst du nicht nur eine klare Aussage für deine Leser, du bekommst auch eine Vorstellung davon, mit welchen Inhalten du deinen Blog füllen kannst.
Für meinen Blog habe ich folgende vier Kategorien erstellt:
- Bloggen – Für Artikel zum Thema Bloggen und Schreiben
- Design – Für Artikel zum Thema Design
- Fotografie – Für Artikel zum Thema Fotografie
- Persönliches – Für Artikel mit persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen
Kategorien helfen mir alles zu organisieren, sie geben meinem Blog Struktur, sie schaffen Beständigkeit und sorgen für eine Linie, auch in meinen Inhalten. In einigen Kategorien habe ich bisher nur wenige Artikel veröffentlicht, aber das stört mich nicht, denn ich weiß es werden bald mehr sein. Ich spiele auch noch mit dem Gedanken, eine weitere Kategorie „Tools und Werkzeuge“ hinzuzufügen, aber im Moment bin ich mit diesen vier Kategorien vorerst zufrieden.
Tipp No. 1 – Sammle Ideen mit Hilfe von Kategorien
Nutze Kategorien als Inspiration für neue Inhalte. Um Ideen zu sammeln reicht eine simple Notizen-App oder ein Notizbuch. Anschließend schaust du, in welche Kategorien du deine Ideen einordnen kannst. Das gleiche funktioniert auch umgekehrt, indem du dir deine Kategorien anschaust und dazu möglichst viele Ideen sammelst. Ich sammle derzeit zum Beispiel viele Ideen für Artikel mit Evernote.
Tipp No. 2 – Organisiere deine Inhalte
Schreibe alle Kategorien, die du bisher für deinen Blog festgelegt hast, auf! Achte darauf, dass alle Kategorien die Aussage deines Blogs unterstreichen. Gibt es welche die du zusammen fassen kannst? Sind einige Kategorien überflüssig oder kannst du eventuell welche streichen? Verwende nicht zu viele Kategorien, dass könnte deine Leser verwirren.
Tipp No. 3 – Sorge für Beständigkeit
In dem du regelmäßig über die selben Themen in deinem Blog berichtest, bekommen auch deine Inhalte Struktur. Das macht dich mit der Zeit zum Experten auf deinem Gebiet und du baust Vertrauen zum Leser auf. Deine Marke oder Vision wird durch deine Inhalte klarer und deutlicher. Mit wertvollen Inhalten erreichst du zudem neue Leser und sorgst für eine größere Reichweite (Stichwort: Suchmaschinenoptimierung).
Tipp No. 4 – Mache es deinem Leser einfach
Wenn du dich mit deinem Blog nur auf einzelne Themen konzentrierst, ist es wahrscheinlicher, dass deine Leser länger auf deinem Blog verweilen, weil du ähnliche Artikel zu diesem Thema anbietest. Das macht es deinem Leser leichter sich an dich zu erinnern. Eine gute Möglichkeit auf ähnliche Artikel zu verweisen ist es, diese in deine Sidebar zu integrieren.
Tipp No. 5 – Erkenne die Unterschiede zwischen Kategorien und Schlagworten
Kategorien erlauben es dir Artikel mit einer großen Bandbreite zu organisieren. Der Unterschied zu Schlagworten (Tags) ist, dass diese spezieller sind und genutzt werden, um detailliertere Informationen zu liefern. Tags sind besonders wichtig für Suchmaschinen. Bisher habe ich nur wenige Tags verwendet, ein Punkt den ich bisher vernachlässigt habe und noch ausbauen muss.
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